Zum Inhalt springen
Linker Pfeil + Steuerung drücken um zum vorigen Artikel zu navigieren
Frau hilft Buben bei den Hausaufgaben (Bild: FSW)

Ein Jahr where2help.wien

where2help.wien vernetzt NGOs und Freiwillige im Flüchtlingsbereich – und das höchst erfolgreich. Mehr als 1400 HelferInnen haben sich im ersten Jahr auf der vom Fonds Soziales Wien (FSW) betriebenen Plattform registriert.

Der FSW hat where2help.wien im Herbst 2016 ins Leben gerufen, um engagierte Menschen mit Organisationen im Flüchtlingsbereich zusammenzubringen. Seither können Freiwillige auf der Plattform nach punktuellen oder längerfristigen Einsatzmöglichkeiten in Wien Ausschau halten und gleich online zusagen – sei es als SporttrainerIn, Kulturbuddy, Nachhilfe- bzw. DeutschlehrerIn oder im Rahmen von Patenschaften.

Organisationen, Privatinitiativen und Vereine haben mit where2help.wien ein praktisches Tool, das ihnen die Koordination der Freiwilligen für integrative Projekte so einfach wie möglich macht. Nach einem Jahr where2help.wien zog der FSW, der das Service betreibt, im Herbst 2017 eine positive Bilanz.


Susanne Winkler (Bild: fSW)

„where2help.wien hat sich zu einem erfolgreichen Beispiel für gelebte Solidarität in Wien entwickelt. Freiwillige Helferinnen und Helfer leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration und setzen ein starkes Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

Susanne Winkler

Strategisches Management, seit Mai 2018 stellvertretende Geschäftsführerin

Menschen

1.400

Freiwillige

haben sich im Zeitraum von Oktober 2016 bis September 2017 registriert.

Einrichtungen 01

60

Organisationen und Initiativen

haben sich angemeldet.

Antraege 01

350

Anmeldungen

für längerfristige und punktuelle Einsätze erfolgten über where2help.wien.