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MitarbeiterInnen des IT-Teams (Bild: FSW/Mohar)

VITA – vernetzt und integriert

Mit dem Software-Entwicklungsprogramm VITA schafft der Fonds Soziales Wien (FSW) eine moderne digitale Infrastruktur, die Prozesse vereinfacht und durch zentrale Datenhaltung einen Beitrag zu effizienteren Abläufen leistet. 2017 wurden erste Meilensteine umgesetzt.

VITA stellt durch ein gemeinsames Datenmanagement vernetzte Strukturen für ein wachsendes Unternehmen bereit. Die Etablierung digitaler Schnittstellen für KundInnen und Partnerorganisationen zum FSW ermöglicht eine moderne technische Vernetzung nach außen. Eine zentrale Datenhaltung erhöht die Effizienz in den internen Abläufen. Der Entwicklungsprozess von VITA hat im Jahr 2016 begonnen und 2017 rasant an Fahrt aufgenommen. Zwei Meilensteine im internen Datenmanagement wurden bereits umgesetzt.

Die „KundInnenspezifische Leistungsanzeige“ ermöglicht MitarbeiterInnen eine Übersicht aller relevanten KundInnendaten auf einen Blick. Eine vereinfachte Datenbearbeitung und klar strukturierte Anzeigen machen effizienteres Arbeiten und vereinfachte Prozesse möglich. In einem nächsten Schritt wurden im Oktober 2017 auch die Daten der Partnerorganisationen und deren Angebote in das System integriert.

Michael Rosenberg (Bild: FSW)

„Mit der Fertigstellung der ersten VITA-Module wurden wichtige Schritte auf dem Weg zu einem vernetzten KundInnen- und Lieferantenportal gesetzt.”

Michael Rosenberg

Leiter Finanzmanagement, IT Applikation/Entwicklung

Mit VITA beschreitet der FSW auch neue Wege in der internen Umsetzung: Einzelne Entwicklungsschritte werden als voneinander abhängige Projekte bearbeitet und über ein Programmmanagement zusammengefasst. Das stellt sicher, dass die geplanten Teilschritte zeitgerecht fertiggestellt werden. Außerdem werden laufende Verbesserungen bereits während des Entwicklungsprozesses wirksam.

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